Heute ist Beiratssitzung, da stellen wir das hier vor:
A. Stromanschluss für Veranstaltungen
B. Wasserversorgung für Veranstaltungen
C. Mobiles Zeltdach für Veranstaltungen: Feste Installationen für Bodenanker und Mastaufnahmen, das Dach würde im Viertel gelagert werden. Das BOOT-Team könnte die Teile verwalten und Nutzer einweisen.
D. Ein (gestalteter) Schuppen oder ein (gestalteter) 10ft-Container als Lagerraum für Veranstaltungen.
E. Sanitäre Anlagen.
F. Schaffung eines Wasserzugangs. Dieser könnte in der ersten Zeit saisonal sein. Unser Vorschlag ist ein einzelner Ponton mit einer Rampe, die z.B. aus Standardteilen aus dem Gerüstbau hergestellt werden kann und die die Barrierefreiheit gewährleistet. Ponton und Rampe könnten zunächst gemietet werden.Der Ponton könnte von uns mit einem Café und einem Bootsverleih saisonal bewirtschaftet werden. Der Zugang zum Ponton wäre während der Öffnungszeiten öffentlich und richtet sich nach der Kapazität der Anlage. Bauliche Voraussetzung wäre, dass das wasserseitige Gitter am Löschplatz an einer Stelle geöffnet wird. Dort könnte ein Tor eingesetzt werden.
G. Hamm Süd war der Hamburger Stadtteil, der im zweiten Weltkrieg am schwersten zerstört worden ist. Diese Zerstörung ist bis heute spürbar. Wir verbinden unsere ehrenamtliche Arbeit auch damit, dass wir den Stadtteil bewusst wiederbeleben möchten.Vor diesem Hintergrund möchten wir einen Erinnerungsort für die Opfer des zweiten Weltkrieges anregen, welcher z.B. auf dem Löschplatz, oder in dem geplanten Neubaugebiet sein könnte.